vom 12. September 2013
Inhalt:
1. Der Urlaub beginnt bereits im Web
2. Hilfsbereitschaft bei Hochwasser – Redner helfen
3. Story: Geschickt gefragt
4. Allgemeine Servierregeln
Achtung:
Dies ist ein Gratis-Insider-Brief für Kunden und Freunde der Firma Gastlichkeit & Co – Weiterbildungs- und Betriebsberatungsges.m.b.H. Dieser Letter ist gratis und erscheint unregelmäßig. Falls Sie irrtümlich auf der Mailliste stehen, es sich um ein Missverständnis handelt und Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, bitten wir Sie einfach ein leeres Mail an office@gastlichkeit.at?subject=Bitte keine weiteren Newsletter zu schicken. DANKE
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1. Grundlagen für den (g)astronomischen Erfolg der Zukunft (Teil 10)
Der Aufenthalt im Hotel oder im Laden beginnt bereits im Internet. Hier gilt es positive Emotionen spürbar zu machen und dem Gast bereits auf der Website das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit zu vermitteln.
Zahlen, Daten und Fakten sind hier zuwenig. Es braucht schon emotionale Textierungen und entsprechende Bilder, um beim Gast Vertrauen zu erwecken. Der Gast macht sich im Internet bereits ein Bild über die Philosophie des Hauses, die Haltung den Gästen gegenüber und vor allem über die Dienstleistungsbereitschaft im Unternehmen.
Bei den Bildern ist man gut beraten, auf professionelle Models zu verzichten. Gäste sehen lieber Menschen, die wie du und ich aussehen und misstrauen allzu schöner Darstellung. Nehmen sie sich ein Beispiel an der Werbung von Dove, wo man ganz bewusst auf überschlanke Models verzichtete und dafür Frauen zeigt, die so aussehen, wie Frauen eben tatsächlich aussehen. Vielleicht etwas rundlich, mit keinen überlangen Beinen, sondern sehr natürlich – und dadurch auch schön.
Gäste lesen auch zwischen den Zeilen und spüren nach, welche Gefühle transportiert werden. Ist es zu sachlich, wird die Dienstleistung in Frage gestellt. Eine gute Website eines Dienstleisters sollte deshalb warmherzig, offen und vor allem freudig gestaltet sein.
ÖFFENTLICHE SEMINAREWirksames Rezeptionsmanagement(für weitere Details klicken Sie bitte auf die Überschrift)Begeistern Sie Ihre Gäste gleich vom ersten Moment an. Die Rezeption ist die Zentrale des Hotels. Hier entscheidet sich der wirtschaftliche Erfolg des Hauses. Ob am Telefon, beim Schriftverkehr oder im persönlichen Kontakt mit dem Gast – an die Mitarbeiter werden spezielle Anforderungen gestellt: Auftreten, Umgangsformen, fachliche Kompetenz und aufrichtige Herzlichkeit müssen erstklassig bzw.erlebbar sein. Trainer: Kurt H. Steindl, MBA 02.-04. Dezember 2013
ACHTUNG: Schnell anmelden, die Plätze sind auf 12 TeilnehmerInnen begrenzt. |
2. Hilfsbereitschaft bei Hochwasser
Deutsche und österreichische Top Speaker gehen auf Tour: Der Verein Redner Helfen e.V. veranstaltet die bislang größte Weiterbildungsreihe für die Verantwortungsträger in Wirtschaft und Gesellschaft. Acht Bildungsforen in acht deutschen Städten mit jeweils acht Business-Experten und Top Speakern.
Unternehmen, Verbände, Organisationen, Selbständige und alle an beruflicher und persönlicher Weiterbildung Interessierte sind eingeladen, sich über aktuelle Business-Themen, Methoden und Trends zu informieren, Impulse für ihre Erfolgsstrategien zu bekommen und sich von neuen Ideen inspirieren zu lassen. Der Erlös der Veranstaltungen wird der Aktion Deutschland Hilft zweckgebunden für die Flutopferhilfe 2013 übergeben. Veranstalter ist der gemeinnützige Verein Redner Helfen e.V., zu dem sich im Juli dieses Jahres mehr als 40 deutsche und österreichische Keynote-Speaker zusammengeschlossen haben.
Natürlich unterstützen wir diese großartige Aktion und haben die Einladung ehrenamtlich mitzuwirken, selbstverständlich sofort angenommen. Kurt Steindl wird am 24. Oktober 2013 im Kurfürstlichen Schloss in Mainz ohne Honorar auftreten damit auch einen kleinen Beitrag leisten, dass den Flutopfern wirtschaftlich geholfen wird.
Besuchen Sie die Seite „Redner helfen“ und kommen Sie auch zu einer der Veranstaltungen. Lernen und helfen ist doch eine großartige Kombination.
3. Story: Geschickt gefragt
Es waren einmal zwei Mönche, die es einfach nicht lassen konnten, während des Gebets zu rauchen. Weil sie aber das schlechte Gewissen plagte, schrieben sie jeder einen Brief an den Bischof, um ihn dazu zu seiner Meinung zu befragen.
Als Antwort erhielt der eine Mönch eine Erlaubnis, der andere jedoch ein Verbot. Darüber wunderten sie sich sehr. Der Mönch, dem das Rauchen erlaubt wurde, fragte den anderen: „Was hast du denn den Bischof gefragt?“
„Ich habe gefragt, ob ich während des Betens rauchen darf.“
„Und ich“, antwortete der, der eine Erlaubnis bekommen hatte, „habe gefragt, ob ich während des Rauchens beten darf.“
Quelle: Geschichtensammlung von Rainer Lenzenweger, Akademischer Trainer
4. Allgemeine Servierregeln
Arbeitsrichtungen
- Die linke Hand trägt, die rechte Hand arbeitet.
- Das Einstellen der Teller geschieht grundsätzlich von rechts. Links stehende Teller wie Brot-, Salat-, Gräten-, Abfallteller und Fingerschalen werden von links eingestellt. Wird links der Platz knapp, so kann man nach oben ausweichen.
Diese Regeln gelten in den meisten Fällen. Es gibt aber immer wieder Ausnahmen, wenn ein Gast zum Beispiel am Fenster sitzt und der Tisch nicht von allen Seiten zugänglich ist. Dann wird der Service ihr Wohlbefinden in den Vordergrund stellen und erst in zweiter Linie seine Servierregeln beachten.
- Abserviert werden die Teller grundsätzlich von rechts, links stehende Teller von links.
- Das Getränkeservice geschieht grundsätzlich von rechts.
- Gläser werden immer am Stil oder möglichst nahe am Glasboden angefasst.
- Beim Aufdecken als auch beim Servieren sollte man womöglich im Uhrzeigersinn vorwärtsgehen. Rückswärtsgehen sieht unvorteilhaft aus und kann Unfälle und Sachschäden verursachen.
- Vorlegen, Einreichen und Präsentieren von Speisen auf der Platte grundsätzlich von links!
G a s t freundliche Grüße aus Leonding
Gastlichkeit & Co –
Weiterbildungs- und Betriebsberatungsges.m.b.H.
A-4060 Leonding
Im Weideland 8
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